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Sie wünschen mehr Attraktivität & Bevorzugung? ​
Die "Schönheit" liegt nicht nur im Auge des Betrachters: Äussere & evolutionär bedingte Reize werden heutzutage oft als "Oberflächlichkeit" abgewertet und damit völlig unterschätzt. Studien zur Wissenschaft der behavioral economics beweisen, was jeder Mensch bereits fühlt: Sie beeinflussen ungeniert unsere Wahrnehmung, den Organismus bis hin zum Hormonhaushalt. Und genau daraus resultieren unsere unterbewussten Empfindungen und Entscheidungen.
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Abgleich Ihrer Geschäfts- und Unternehmensarchitektur
mit dem Wissen und den Werkzeuge der ästhetischen Impression und Wirtschaftspsychologie. Es ist der wirksamste und machtvollste Schlüssel für Ihren Erfolg. Durch den Einsatz evolutorisch bewertete Reize bzw. Muster verstärken Sie sekundenschnell, ob man sich für Sie entscheidet. Oder auch nicht...












Kunden wünschen sich weniger Stress und mehr Wohlgefühl.
Eine positive, ästhetische und charismatisch anmutende Atmosphäre und Kommunikation wirkt vitalisierend auf Körper, Geist & Seele. Gezielt eingesetzte angenehme Stimuli aktivieren die Belohnungsareale im Gehirn, regulieren das Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen (Homöostase), das Wohlgefühl und damit auch das Bevorzugungsverhalten von Kunden, Gästen & Mitarbeitern. Ästhetische Reize gelten als unbewusster Motor, sie bewirken das menschliche Lustgefühl aber auch den Aufbau von Vertrauen, Verbindung, Entscheidungsfreiheit und Autonomie (aesthetics driven decisions). 


Das Entschlüsseln und Beseitigen jeglicher Stressoren
sorgt bereits für eine wesentliche Optimierung von Raum, Wahrnehmung, Empfindung und Verhalten: Architektur, Raum & Kommunikation sollte nicht nur schön, sondern auch passend sein. Mit Fokus auf menschlichen Bedürfnisse!

Denn: Niemanden hilft eine preisgekrönte Fassade, 
wenn die Suche nach dem Eingang Stress erzeugt.









 

​Das Geheimnis Ihrer Wirksamkeit: Das Gehirn affizieren
Aufmerksamkeit geben (und bekommen!), Wohlgefühl und eine höhere Gestimmtheit sind die Zündung, um positive Entscheidungen anzustupsen - das geschieht durch ästhetische und atmosphärische Trigger. Experten bezeichnen es als die höchste Stufe der ökonomischen Leistung. Es reduziert Stress und wirkt somit förderlich auf Motivation, Leistung, Gesundheit und die zwischenmenschliche Beziehung: Es sensibilisiert die Neugier, verstärkt die Sinneswahrnehmungen, die Aufenthaltsdauer sowie die Bereitschaft sich etwas zu gönnen (behavioral settings).
 

Modulation von Wahrnehmung, Stimmung und Verhalten.
Architektur, Raum & Kommunikation sollte Wahrnehmung, Empfindung und Verhalten von Menschen positiv modulieren. Die Architekturpsychologie bezeichnet es als Atmosphäre. Atmosphärische Räume haben Seele. Und sind in der Lage, Menschen zu beseelen. Wir kennen die Effekte. Und Werkzeuge. 

Kunden wollen gesehen

werden - SIE sollen es auch

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Die Wissenschaft hinter Staunen, Flow-Gefühl und unseren Bedürfnissen
Menschen zum Staunen oder zum Glücklichsein zu bewegen oder allein Ihre Grundbedürfnisse zu stimulieren - ein uraltes, aber heutzutage kaum mehr genutztes Potential, das zu faszinierenden Emotionen führen kann: Von Ehrfurchtsgefühl, Glücksgefühlen, der Aktivierung unserer Sensorik (Gänsehaut und offener Mund) bis hin zu einer sogenannten "kognitiven Transzendenz" -  die sogar eine mentale Neuausrichtung bzw. Sinneswandel bewirken und uns Menschen einen angenehmen Flow-Zustand, erfrischende Vitalität sowie ein "Wir - Gefühl" vermitteln kann.
 
Wir bieten:
Alle Menschen sind verschieden, doch Ihre Bedürfnisse sind gleich:

Es wird Zeit, Menschen wieder ein gutes Gefühl zu geben
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Fehlendes Puzzle: Die CHEMIE. 
Kein Mensch würde einen potentiellen Partner präferieren, wenn dieser abstossend riecht - sei er noch so passend, attraktiv oder reich: Unser Empfinden & Verhalten wird unterbewusst beeinträchtigt. Über Duftbotenstoffe klärt unser Organismus ab, ob die Genetik passend ist, um gesunde Kinder zu zeugen, oder ob einfach die Behaglichkeit passt. Das gilt auch für das "wohl Fühlen": Befindet sich an Ihrer Eingangstür noch ein kalter Metallgriff (Cortisol/ Stress) oder nutzen Sie bereits einen angenehmen Holzgriff? Eine handschmeichlerische Oberfläche kann das Hormon Oxytocin aktivieren - es moduliert Behagen & Bindung. 
 

Das Gehirn findet,

doch unser Organismus bindet...

Get in touch with people!